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Stille

Aus der Februar 1987-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Talk-Shows. Und Telefongespräche. Und Transistorradios, die man wie eine Kreditkarte einsteckt oder wie einen Hut trägt!

Stille scheint altmodisch zu werden. Für die meisten ist dieser Tage Stille etwas Rares.

Brauchen wir aber nicht die Stille, um das Wichtigste von allem hören zu können — nämlich die Zusicherung, daß es einen göttlichen Plan gibt, daß wir göttlich geführt und geheilt werden —, etwas, wonach wir so sehr verlangen? Es ist nicht so, daß wir akustische Stille brauchen — Radiowellen ohne Ton, eine vollkommene, einsiedlerische Zuflucht vor der Welt. Wir müssen unser Denken zur Ruhe bringen. Es gibt eine innere Stille, in der man die geistige Wirklichkeit „hören“ kann.

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