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Eine wissenschaftliche Einstellung zur Liebe

Aus der November 1971-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Viele Krankheiten entspringen einem Versagen auf dem für die Funktion des Menschen wesentlichen Gebiet, das wir als Liebe kennen. Wenn man anscheinend nicht mehr das Gefühl hat, geliebt zu werden, oder glaubt, keinen Grund zu haben, jemanden zu lieben, oder überhaupt die Fähigkeit verliert, zu lieben, geht etwas im Körper vor sich, das oft, direkt oder indirekt, zu Krankheit führt.

Die meisten Religionen, besonders die christlichen, lehren die Liebe zum Nächsten, und diejenigen, die krank werden und beten, um gesund zu werden, stellen oft fest, daß ihre Gebete erhört wurden, indem sie eine stärkere Liebe zu den Menschen um sie her empfanden. Aber die Christliche Wissenschaft geht mit einer anderen Einstellung an das Problem desjenigen heran, der mehr lieben muß.

Wer sich an diese Religion um Heilung wendet, findet, daß es ohne Liebe kein wirkliches Bewußtsein vom Leben gibt. Leben ist Liebe — beides sind Synonyme für Gott. Und wenn man sich des göttlichen Lebens bewußt ist, ist man sich der Quelle und des Schöpfers der eigenen Existenz als Einzelwesen bewußt. Hierin findet man seine Gesundheit. Und wenn die Gesundheit dahin zu sein scheint, findet man hierin seine Heilung.

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