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Die vielen hilfreichen Heilungszeugnisse, die in unsern Zeitschriften...

Aus der Januar 1948-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die vielen hilfreichen Heilungszeugnisse, die in unsern Zeitschriften erscheinen, treiben mich dazu an, auch meine Dankbarkeit auszudrücken für die Ermutigung und Hilfe, die ich durch den liebevollen Beistand der Ausüber der Christlichen Wissenschaft und das tägliche Studium der Lektionspredigten erhalten habe.

Seit meinen Knabenjahren hatte ich mit Krankheit, Mißerfolg und Furcht vor der Zukunft zu kämpfen. Nachdem ich mein Heimatland Schweden verlassen hatte, mußte ich mich in den Vereinigten Staaten einer Operation unterziehen, ohne jedoch irgend eine augenscheinliche Besserung zu erfahren. Die Frau, bei der ich zu der Zeit wohnte, fragte mich, ob ich wohl schon Behandlung in der Christlichen Wissenschaft versucht hätte. Dies war das erste Mal, daß ich von der Christlichen Wissenschaft hörte, und ich war ziemlich skeptisch, als sie sie mir zu erklären suchte. Doch war ich willig, irgend etwas zu versuchen, und ging den nächsten Tag zum Lesezimmer, um ein Exemplar des Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy zu leihen und selbst etwas mehr über den Gegenstand ausfindig zu machen. Ich hatte das erste Kapitel noch nicht beendigt, als es mir klar wurde, daß ich den Tröster gefunden hatte, und es war mit einem Gefühl der Hoffnungsfreudigkeit und Befriedigung, daß ich spät an dem Abend das Buch zumachte.

Obwohl ich in einer Religion aufgezogen worden war, die einen strengen und rächenden Gott lehrte, hatte ich mich stets geweigert, die Idee aufzunehmen, daß irgend jemand von uns an einen Ort der ewigen Strafe gesandt werden könnte. Daher war es für mich eine Inspiration, auf Seite 127 des Buches „Wissenschaft und Gesundheit“ Mrs. Eddys tröstliche Worte zu lesen: „Die Christliche Wissenschaft enthüllt, daß Gott nicht der Urheber von Sünde, Krankheit und Tod ist, sondern daß Er das göttliche Prinzip, das Höchste Wesen, Gemüt, ist, frei von allem Übel.“

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