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„Die Flamme der Hingebung”

Aus der Februar 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In „Miscellaneous Writings” (S. 341, 342) schreibt Mrs. Eddy: „Weder die Sorgen dieser Welt noch die sogenannten Freuden oder Schmerzen des materiellen Sinnes vermögen die Vernachlässigung des geistigen Lichts zu entschuldigen, das gepflegt werden muß, um die Flamme der Hingebung brennend zu erhalten, wodurch man zu der Freude der bewiesenen göttlichen Wissenschaft eingeht”.

Als unsere Führerin die einzige Christliche Wissenschafterin auf Erden war, versäumte sie keinen Augenblick, jenes geistige Licht zu pflegen, das die göttliche Botschaft Christi in die entlegensten Winkel der Welt hineinstrahlen sollte. Ihr folgerichtiges und beständig rechtes Denken führte zur Übermittlung der erlösenden Botschaft, und durch ihr geistiges Verständnis und ihren Beweis, daß der Mensch das Bild und Gleichnis Gottes ist, sowie durch ihr liebreiches, oft stilles Wirken wurden Krankheiten geheilt und scheinbar unüberwindliche Probleme beseitigt. Über dieses heilende Wirken schrieb sie in einem Briefe an eine Zweigkirche im Jahre 1897 (The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany, S. 147): „Ich habe eine Arbeit auszuführen, von der ‚ihr nicht wisset‘, wie der Meister sagte. Vom Innern Afrikas bis zu den äußersten Enden der Erde bitten mich die Kranken und die nach dem Himmel sich sehnenden oder hungernden Herzen um Hilfe, und ich helfe ihnen”.

Unmittelbar nach der Entdeckung der Christlichen Wissenschaft gab es viele Leute, die, obwohl sie die Entdeckerin und Gründerin dieser Wissenschaft nicht kannten, dennoch als Ergebnis des Lesens des Lehrbuchs fanden, daß in ihrer Vorstellung vom Leben als materiell und dem Verfall unterworfen eine Änderung vor sich ging und an Stelle ihrer frühreren Annahmen allmählich ein Verständnis des zu Gottes Ebenbild geschaffenen und nur Seinen Gesetzen untertanen Menschen trat.

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