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Jeden Tag werde ich dankbarer, daß ich keinen andern Gott als den, den...

Aus der Dezember 1933-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jeden Tag werde ich dankbarer, daß ich keinen andern Gott als den, den uns die Christliche Wissenschaft enthüllt hat, den Gott der Liebe, habe. Da ich keine Religion außer der Christlichen Wissenschaft gekannt habe, habe ich nie etwas anderes bei meinen Problemen angewandt.

Ich erinnere mich soeben an eine vor etwa 4 Jahren erlebte Heilung von einem Kropf. Es war ein vermeintlich ererbter Zustand. Ich kann mich noch aus meiner Kindheit erinnern, daß Leute meine Mutter fragten, ob sie wisse, daß der Zustand bestehe, und ob sie etwas dagegen anwende. Als ich älter wurde, verschärfte sich falscher Stolz in mir. Ich war mir dieses Zustandes immer bewußt und sehr empfindlich in bezug darauf. Die Wissenschaft war zu verschiedenen Zeiten angewandt worden; aber das Übel gab scheinbar nie nach. Ich dachte immer, daß ich keinen andern Beweis so sehr wie diesen zu erbringen wünsche; da ich aber die Christliche Wissenschaft nur in geringem Maße anwandte und den Irrtum in großem Maße anerkannte, wich der Zustand nicht.

Vor etwa 5 Jahren brach ich, anscheinend am ganzen Körper krank, vollständig zusammen, und während dieses andauernden Leidens sehnte ich mich so sehr danach, den richtigen Sinn von Gesundheit und Frieden zu erlangen, daß ich den Hals ganz vergaß. Die Heilung erfolgte langsam; aber ich bin sehr dankbar dafür, da es mich veranlaßte, Kirchenmitglied zu werden. Nachdem ich mich etwa ein Jahr lang andauernd in die Wissenschaft vertieft hatte, merkte ich eines Tages, daß mein Hals geheilt war. Ich hatte ihn so aus dem Sinn verloren, daß ich gar nicht mehr daran dachte und nicht mehr, wie es früher meine Gewohnheit war, danach sah. Wie wir in der Christlichen Wissenschaft gelehrt werden, erfolgte die Heilung, als das Gebrechen durch das Wirken der Wahrheit aus dem Bewußtsein schwand.

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