Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Ich habe allen Grund, für die Christliche Wissenschaft dankbar zu sein.

Aus der September 1935-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich habe allen Grund, für die Christliche Wissenschaft dankbar zu sein. Vor über vier Jahren war meine Frau krank und sehr unglücklich. Ihre Mutter war an einer sogenannten unheilbaren Krankheit in verhältnismäßig jungen Jahren gestorben; und als meine Frau in das Alter kam, in dem ihre Mutter gestorben war, wurde sie von der Furcht verfolgt, daß sie dasselbe Leiden habe. Sie litt heftige Schmerzen und war zuweilen sehr niedergeschlagen. Eines Tages ging sie in ein christlich-wissenschaftliches Lesezimmer und blätterte in einem Christian Science Journal, worin sie den Namen und die Adresse einer in der Nähe wohnenden christlich-wissenschaftlichen Ausüberin fand, die sie schließlich besuchte. Dank dem liebevollen Rat und dem klaren geistigen Blick dieser Ausüberin verschwand die Furcht in 14 Tagen vollständig und gleichzeitig jedes Anzeichen von Schmerz und Niedergeschlagenheit. Meine Frau ist seither gesund und glücklich.

Etwas später übte sich unser Sohn für seine Schulsportveranstaltung; und eines Morgens, zwei Tage vor der Veranstaltung, zeigte er mir gerade über dem linken Leisten eine Geschwulst in der Größe eines Hühnereis. Er sagte, daß sie seit drei Wochen immer größer und schmerzhafter geworden sei, und daß er nun nicht mehr gehen könne, ohne große Schmerzen zu leiden. Meine Frau ging mit ihm zu derselben Ausüberin, und am nächsten Morgen war die Geschwulst verschwunden. Am Tage darauf konnte er sich nicht nur tapfer halten, sondern gewann sogar die Meisterschaft für seine Schule. Diese beiden Heilungen machten mich sehr nachdenklich; aber überzeugt war ich noch nicht.

Bald darauf bekam ich Geschwüre im Hals und ließ mich von meinem Arzt operieren, der fünf Geschwüre auf einmal öffnete. Vollständig nervös zusammengebrochen, wurde ich nach Hause gebracht. An jenem Abend besuchte die liebe Ausüberin meine Frau, und das Ergebnis unserer gemeinsamen Beratungen (ich konnte nur flüstern) war, daß ich versprach, alle materiellen Heilmittel aufzugeben, wenn sie mir helfen wolle. Sie willigte ein, und zu meiner großen Überraschung konnte ich am nächsten Morgen aufstehen, frühstücken, in die Stadt fahren und meinem Geschäft nachgehen. Als ich am Abend nach Hause kam, sprang ich die Treppe hinauf und bat meine Frau, meinen Hals mit einer elektrischen Handleuchte zu untersuchen. Sie tat es und sagte, es sei keine Spur von einer Narbe zu sehen. Von da verließ ich mich rückhaltlos auf die Wahrheit. Ich war überzeugt, daß die Christliche Wissenschaft heilen kann, und ich war nun entschlossen herauszufinden, wie diese drei Heilungen zustande gekommen waren.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / September 1935

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.